Hier finden Sie Veröffentlichungen der letzten Jahre: wissenswerte Details und hintergründige Einsichten rund um unsere Kollektionen.
Schmuckmagazin 2018:
Die Düsseldorfer Schmuckdesignerin bezieht die Inspiration für ihre fröhlich-bunten Kollektionen aus der Kunst.
Augsburger Allgemeine 2017:
Monika Seitter aus Düsseldorf trägt einen markanten Ring.
U.J.S. 2016:
Das hawaianische Prinzip von Kanaloa und Kāne entspricht dem chinesischen Yin und Yang, wobei sowohl Kanaloa als auch Yin die schwarze Seite versinnbildlichen.
GZ 2014:
Hochspezialisierte 3-D-Druckverfahren haben Monika Seitter zu zwei völlig neuen Kollektionen inspiriert.
Und auch mit den Materialien wagt sich die Düsseldorferin auf neues Terrain.
GZ PLUS 2014:
Bei ihrem neuen Ring «Ramilli» kombiniert sie das Material unseres Zeitalters mit einem Zultanit.
Dieser äußerst seltene Stein aus der Familie der Diaspor stammt aus der Türkei und ist bislang hierzulande so gut wie unbekannt.
Der besondere Clou: Die Farben des Edelsteins wechseln je nach Lichtquelle.
UJS 2014:
Filigrane Gitterformationen, zarte Schmuckkäfige, die Perlen und Edelsteine beschützen und ornamentale Mandalas mit funkelnden Farbsteinen-
Monika Seitter hat die Technik des 3 D-Drucks für sich entdeckt und ihre neue Kollektion einfach ausgedruckt.
Schmuckmagazin 2014:
Schmuck aus dem Drucker goes for success!
Keine futuristische Spinnerei von Studenten mehr, sondern ernstzunehmendes Design, das den Bedürfnissen unserer Zeit entspricht.
Meint auch Monika Seitter, die in diesem Jahr mit einer 3 D- Kollektion überrascht.
SCHMUCKMAGAZIN 2012:
In dieser Saison überrascht die Goldschmiedin und Designerin mit der neuen Kollektion «Kronos», in deren Mittelpunkt handgravierte Tahiti-Perlen stehen.
Faszinierende Stücke aus Französisch-Polynesien, wo spezielle Perlengraveure die Verzierungen im Stil der traditionellen Tattoos ihrer Stämme «schnitzen».
Pearlmood 2012:
Der mutige Mix von Farben und der Einsatz von Materialien, die nicht unbedingt typisch für die Schmuckherstellung sind, machte die Düsseldorfer Designerin zu einem gefeierten Star in der kreativen Schmuckszene.
Die Zahl der Adjektive, mit denen begeisterte Kundinnen und die Presse Monika Seitters Schmuck beschreiben, ist lang: fantasievoll, frech, sinnlich, anschmiegsam, geheimnisvoll, exotisch, unkonventionell, zum Anbeißen schön
Das Beste daran: Sie treffen alle zu.
Schmuckmagazin 2010:
Die Ringe von Monika Seitter gehören zur «Marbles» -Linie und sind mit 5 Perlmutteinlagen geschmückt.
Das Material ist Corian, ein Mineralwerkstoff, den es in vielen schönen Farben gibt-
im Atelier von Monika Seitter in Düsseldorf werden alleine 15 verschiedene Nuancen verarbeitet.
Schmuckmagazin 2008:
Künstlerisch und handwerklich ambitioniert, zudem noch mit einer Antenne für aktuelle Mode ausgestattet, forschte sie nach einem neuen Thema im Schmuck.
Sie fand es mit ihrem «Schmucklabor» und traf mit dieser Schmucklinie exakt den Nerv der Zeit.
GZ ART AND DESIGN 2006:
Can you trust what you see? Gemstones perched on plastic rings, salamanders are wrapped around Tahiti culured pearls.
Rings and chains glitter in all conceivable colors before our eyes as if we were wearing rainbow glasses.
Above all, jewelry is meant to be fun, says Monika Seitter.
And the jewelry designer from Düsseldorf fulfils this idea perfectly.
SCHMUCKMAGAZIN 2004:
Irgendwann hatte sie den Dreh: phosphorisierende Kunststoffbänder, ein paarmal spiralig um den Finger geschlungen, und obendrauf ein richtig juweliger Aufsatz mit Edelstein oder Perle.
Seit sie diese Ringe entwickelt hat, ist Monika Seitter nicht mehr wegzudenken aus der Designschmuck-Szene.
SCHMUCKMAGAZIN 2003:
Erfrischend, farbig und mutig sind dann auch die Perlenkreationen, welche die Designerin Monika Seitter für Gellner entwickelt hat.
Leuchtende Kunststoffspiralen in Pink, Gelb, Orange, Blau und Schwarz nehmen edle Südsee- oder Tahitizuchtperlen mit in eine Welt, die gerne auch mal Originalität belohnt und sich überraschen lässt.
RED DOT EDITION 2002:
Gewinner des red dot für hohe Designqualität
mit der Ringserie «Sirius»
SCHMUCKMAGAZIN 2001:
Den Begriff «Labor» assoziiert man mit konzentriertem Experimentieren, mit Ausprobieren auch von Unwahrscheinlichem und sogar mit der Ungewissheit, wo Versuche enden werden. Deshalb heißt die Schmuckkollektion von Monika Seitter, zu der viele Experimente geführt haben, «Schmucklabor».